113.086 Studieneingangsphase für das Lehramt Einzel Mittwoch 13:00 bis 17:00 13.04.2005 GM 5 Hörsaal Chemie Einzel Mittwoch 13:00 bis 16:30 20.04.2005 GM 5 Hörsaal Chemie Einzel Mittwoch 13:00 bis 17:00 18.05.2005 GM 5 Hörsaal Chemie Einzel Mittwoch 13:00 bis 16:30 01.06.2005 GM 5 Hörsaal Chemie \ schul- Einzel Mittwoch 13:00 bis 17:00 08.06.2005 GM 5 Hörsaal Chemie / psychol.in Einzel Mittwoch 13:00 bis 16:30 15.06.2005 GM 5 Hörsaal Chemie ` Getreidemarkt 9, A 1060 Wien, Chemie-Hochhaus, Stiege 2 step 1 schulexkursion vormittag Fr 13.05.2005 od Do 19.05.2005 od Fr 29.04.2005 ? E-Mail irmgard.korber@tuwien.ac.at se-arbeit 10 - 15 s + brief abgabe name, mnr, studienk, foto inst.briefkasten 3. st. m-th-str, post bis 15.07.2005 produkte (inhalte, ergebnisse, methoden) prozess ((selbst)beobachtung - erwartungen, was, wie ... aufbau ... beobachtung der gruppe/tn "schulung des blickes auf beobachtung" -> schuelerInnenbeobachtung (keine verallgemeinerung - alle sind dumm, faul, desinteressiert) optimal: diktaphon zur beobachtung im unterricht literaturarbeit (buecher s. folder), verknuepfung zu werk vorschlag: lit.a. fuer sehr gut - frage: sg auch ohne lit.? -> eher schon beurteilungsproblem - mitarbeit ... differenzierungen (schule, matura, ort in .at/.de) studienplan - fachdidaktik/spa step -> pwb (3 sws) /paep (3 sws); 2. abschnitt:pwb 8, fap (sprakt. 2) je 4 auflockerung: "planetenspiel", ball/baelle im kreis/stern werfen -> kommunikation, lernstoff, ... einzelarbeit: hoffnungen (gruen)/befuerchtungen(orange)/1 ziel des ps (ich hoffe, ... Ich moechte nicht, dass ..., das ps ist gelungen, wenn ...) 4 gruppen bei zielen ("clusterung") bericht?: selbstendigkeit (projektwoche) "mitarbeitspickerln" - mein beitrag zum gelingen hausuebung 1. teil: brief an vertraute person mit gruenden fuer berufswahl (visionen, vorstellungen, staerken, schwaechen, befuerchtungen) -> in se-arbeit (zaehlt zu arbeit) gedruckt oder handschr. oder zumindest konzept bis step2 hausuebung 2. teil: interview mit selben fragen an drei generationen stellung/gesellsch. bed. der lehrerInnen in der Gesellschaft in jugend/ zeit der berufsentscheidung einstellung der person zu lehrerInnen bis step3 29j: (vor 10 jahren) - gute stellung (rasche definitivstellung); bei beamtInnen kaum Unterschied m/f, gehaltspyramide weniger steil - pers. einst: zwickmuehle wiss. Ausb - kaum Notwendigkeit (Unterricht ist wenig anspruchsvoll pens.: verdraengt (schlimme jugend, waisenheim, beruf; heute: zu viele schmerzen/krankheiten, in gedanken eher beim naechsten Arzttermin arbeiter: hatte gutes verhaeltnis zu lehrern, stellung in der gesellschaft damals eher mittelmaessig, heute gut step 2 Differenzierungsuebungen: - Beladenheit (nur eine karte ... voller rucksack) - Maturaschulen - geographische Herkunft Auswertung Hoffnungen/Befuerchtungen STEP 1 Tuschelgruppen zur Beschreibung der Bildungslaufbahn und Motivationsanalyse in Paargruppen; Erfahrungen; tw zu viel Zeit, Strapazierung der Merkfaehigkeit, Verantwortung dem/der PartnerIn gegenueber (Verzerrung) Rueckkopplung: Veraenderung/Add. (Extremvariante ohne Zwischenfragen) Sitzposition: am besten im 90 o Winkel (180 o eher als aggressiv gesehen!) Brainstorming: Anforderung an Lehrpersonen: - fachl kompetenz (U) - hintergrundwissen (U (ueber !fachwissen zb seilschaften ...: !U)) - soz kompetenz (U/!U) - "dickes fell" U/!U - Einschaetzungsvermoegen U,!U - Arbeitsbereitschafy U,!U - Motivation U,!U - Fairness U,!U - richtiges Mass (strenge, Schwung) U - Kreativitaet U, !U - Coolness U,!U - Humor U,!U Hausuebung: !rbeitsblatt grg21 oedenb.st. 4g 1. st links vorne, innenhof (ueber siemensstr von bruennerstr) 8:55 motivation - 1 ++. 3+1 +. 5 =, 0 - verbesserung/verschlechterungsvorschl. step 3 18. 5. 2005 hausuebung - schwierige/unbrauchbare begriffe (erwartungsvoll, ...) impulsiv/spontan unterscheidungen ... (imp. eher fremdbestimmt/reaktion) selbstbeurteilung nicht immer akkurat (ueber/uneterbewertungen, tw extrem) suche nach positiven seiten zb des begriffs "inkosnequent" umdeutungen, auch: "schlampig" -> positive wahrnehmung/deutung diskussion unterrichtsstoff: fachwissen buecher als heimliche lehrplaene heute: ziellehrplan aufgaben in schule: - lehren - erziehen - beraten - bewerten/evaluieren (nicht nur schuelerarbeiten., sd prozesse, sich selbst, ...) - innovieren hausuebung 3: 1. fachlehrplan ex. f. 1 schulstufe durchlesen 2. allgemeinen teil (~15 s) ueberfliegen lehrplan bmbwk.gv.at lehrziele vs lernziele (1. lehrerInnen-, 2. schuelerInnensicht (im LP)) 1. brueckenschlag zu anderen themen, zb umwelt bewusst wahrnehmen konkret: salze in umwelt 2. warum? auswirkungen auf schuelerIn/lerneffekte ueberpruefbarkeit konkrete osmotische auswirkung auf baeume ... hausuebung 4: adjektive (kompetenzen, ohne dynamik/wicht.) + methodenkompetenz [step 4 1. 6.] ankommen, rollenspiel zuspaetkommen (auch: sanktionen, erfahrungen als schuelerInnen (auch zu hue, ...)) "sache": reflexion schulbesuche (9 p) werteinheiten (5 p) up-benotung/beurteilung (6 p) selbst-, soz-, meth.-, sachkompetenz (0 p) bewerbungsbogen (3 p) lob (lernzielorientierte beurteilung) (4 p) up: 1 u/1 ost schulexkursionen: wechselseitige berichte der beiden gruppen (lob-beispiele, lehrerzimmer-erfahrungen, zugehen auf lehrerInnen) gruppenbildung im lehrkoerper chemielehrer: "geborener chemiker", auch tu-arbeit, probleme in umgang mit eltern (vorwuerfe der ungerechtigkeit) oedenburgerstr: pock (luek/me): schach, schikurs oesterreicher (me/gsk): me, technik, schulveranstaltungen, musikschule zoettl: (m/inf/dg): integrationsklassen, kustos m, INF-Team, SGA sator: (d/gwk) sga, pv bachkoenig (m/f): up, kv dir jarmai (d/e): erwartungen an l., aufgaben v. schule i. d. gegenwart rudolf (biuk): nachmittagsbetreuung, lob, dir-vertretung toifl (d/ppp): bildungsberatung/integration [step 5 8. 6. 2005] Schulpsychologin Dr Haag Ankommen: Zwiebelschale/Kugellager (Innen-/Aussenkreis, besprechung, wechsel) (Wiederholung, sozialer Austausch) Dr Haag: 36 SP in Wien, 6-7 AHS (sonst: Pflichstsch., BHS +) (tw +praxis) Bundeslaender: regionale Spezialisierung Gespraeche auch in Schule Schulanmeldung (+Einverstaendnis d. Eltern, z. B. Legasthenieuntersuchung, Hochbegabung, ...) (Begabungsverdacht d. Eltern, nicht d. Schule: -> Privatsektor) (Beratung: Direktion, SchuelerInnenberater, LegastheniebetreuerIn; Peers: SchuelerInnen 6./7. (12/13. st), psych. Ausbildung, evtl besser angenommen als LehrerInnen; beteiligt an Mediation; evtl inkl. Sprechstunden) telef. Beratung; pro Schule 6 pa (wenn angenommen) positive Rueckmeldung -> Andrang von SchuelerInnen (nicht annehmbar ;)) bei drohenden weiterverweisen eher Verkuerzung des Gespraeches, um Kinder nicht abzustumpfen ("alle wollen meine Geschichte hoeren, aber keinEr kann mir helfen"), ~ 1/4 stunde/kind (zb 5er - zuhoeren, situation eforschen, an lehrpersonen/eltern verweisen ...; caveat leistungsdruck (eltern oder selbstgeneriert, auch: in eltern hineininterpretiert), angst vor nahtstellen) [korber: konstruktivistische fragen - was glaubst du, was m/v denken?] (ueberlegen von schritten fuer verbesserung) (entdecken von verheimlichungen - eltern enttaeuscht, "kind luegt": den kindern verstandlich machen, dass probleme damit wachsen) (Liebeskummer 1./2. AHS ...; Trennung der Eltern (Ueberraschung, Rosenkriege); Pruefungsangst (Versagen im Pr.-fall trotz Lernen) - Behaltensproblem (-> Wiederholung, Lernoekonomie: Haeferl ("jeden Tag eines")); [Korber: Lernen Lernen Kurse 1./2. Kl] (Legasthenie: "Kann"-, nicht "Muss"-Erlass -> tw keine Anerkennung) (cf Dyskalkulie (Rechenschwaeche): eig. Institut) wird nur anerkannt, wenn Betreuung stattfindet hohe Ansprueche: eher einfache Didaktik in Schule! (> 3 Gespraeche nicht ohne Zustimmung der Eltern (== Beratung -> Betreuung), aber Benachrichtigung immer in Absprache mit Kinden!, Geheimhaltungsversprechen u. U. nur mit Vorbehalt professioneller Hilfe) Adipositas/Bulimie/Anorexie (derz weniger Drogen/Alk) -> +Eltern Rueckzug der Kinder: kein Tadel vor Klasse (Privatgespraech) Sexismus(verdacht); Missbrauch (Fremde; LehrerInnen: Achtgeben, Distanz) Intelligenz-/Kreat.-tests bei (fast) allen Faellen; Hochbegabung (in allen Bereichen ueber Durchschnitt) selten nach Pause: Literaturliste (Wildner) (naechste Stunde -> Gespraechsfuehrung) Wahlinhalte: Werteinheiten; LOB; Kompetenzen (Selbst/Soz/Sach); rechtl. Stellung: Projektwoche eher am Anfang d. Jahres, um "Fruechte" geniessen zu koennen LOB: s. Fachlehrplan (http://www.bmbwk.gv.at/, http://schule.at lernziele aus lehrplan (eigene sortierung); basis + erweiterung + allgemeine ziele (materialien, hue., heftfuehrung ...) (unangemeldete) Tests/Kontrollen verbesserbar notenankuendigungen Hue: Lehrplan-auszug in Sem.-arbeit Exkursion in Schule -> Werbematerial/Unterlagen; Schulprofil/Schulprogramm Internet: min. 2 homepages von and. schulen (layout, ziele, wofuer steht die schule) [15. 6. 2005] brainstorming steps se-arbeit reflexion se interessant? - diskrepanzen von aussagen d. l. gegen erfahrungsberichte (nachfragen d. s., ruhe-herstellung durch aufzeigen d. lehrerIn, organisation von veranstaltungen durch schuelerInnen ...) werteinheiten: 1.05-1.17 (nicht-sa/sa m, ch, ph, bio, inf, ...) + kustos, ... parallel gruppenarbeit schulpraesentationen vbs (biling.), skp schulprogramm artikel gespraechsfuehrung: aggressive strategie (moralisierend/angriff) beschwichtigend/fragend aktives zuhoeren (-> nicken)