\documentclass[a4paper,11pt]{article} \usepackage[german]{babel} \usepackage{epsfig} \usepackage{verbatim} \newcommand{\tilda}{\def\~{}} \newcommand{\grad}{\ensuremath{^\circ}} %\usepackage{german} %\selectlanguage{\austrian} \usepackage[breaklinks=true]{hyperref} \hypersetup{ pdfauthor = {Alexander \"Olzant}, pdftitle = {P\"adagogisches Praktikum}, pdfsubject = {Unterrichtssequenz}, pdfkeywords = {Pollheimer P\"AP PAEP Unterrichtssequenz}, pdfcreator = {LaTeX with hyperref package}, pdfproducer = {dvips + ps2pdf}} \begin{document} \titlepage \title{190.488\\ P\"adagogisches Praktikum \\ bei Prof. Klaus Pollheimer } \author{Alexander \"Olzant\\ 9301547\\ E 190 884 423} \maketitle \thispagestyle{empty} \newpage \tableofcontents \newpage \section{P\"AP-Seminar Montag, 31. Oktober 2005} Nach einer Kennenlernrunde mit Vorstellung in Zweiergruppen, bei der die Herkunft, bildliche Darstellung der Unterrichtsgegenst\"ande und ein pr\"agnanter Begriff zum Thema \glqq Unterricht\grqq{} des/der PartnerIn erl\"autert wurden, begann der Seminarteil. Ein Kernpunkt an diesem Vormittag war, uns auf die Reformunfreudigkeit des Schulsystems aufmerksam zu machen, auch an Hand der alten Beobachtung \glqq LehrerInnen unterrichten, wie sie unterrichtet worden sind\grqq{}. Daraus ist zu schliessen, dass Reformbestrebungen eine Mindestdurchsetzungszeit von 10 Jahren haben, die Schule also trotz aller Bildungspolitischen Ideale sich selbst ausgezeichnet konserviert. Wir diskutierten \"uber unsere Vorstellungen vom Begriff LehrerIn, die durchwegs positiv ausfielen (Unterricht, Erziehung, Hilfe zum Erwachsenwerden, Freund, ...) und ordneten die Begriffe nach Wissen/Fachkenntnissen (Sachkompetenz 11 Zettel), Selbstkompetenz (Freund, Autorit\"at, Vorbild ...) und Sozialkompetenz (ebenfalls etwa 12 Nennungen) Danach wurde das \glqq Berliner Modell\grqq{} nach Paul Heimann\cite{heimann1962} als Gegensatz zu Klafki\cite{klafki1998} besprochen. Dabei werden Lernziele in die vier Kategorien kognitiver, affektiver, psychomotorischer und sozialer Natur aufgeteilt, Inhalte werden in den Grundformen (Schul-)Wissenschaft, Techniken und Pragmata eingegliedert. LehrerInnen als Fehlersuchexperten statt St\"arkenf\"orderer/innen ($\rightarrow$ Sinn der Vorstellungsrunde auch Pr\"asentation von St\"arken) Nach Werner Specht (u. a. Zentrum für Schulentwicklung Graz) lebt die Schule von der Struktur, nicht so sehr den Menschen. Dann folgt das Thema der Professionalisierung, also die Trennung zwischen Person und Rolle. \begin{itemize} \item besondere/wertvolle Leistung f\"ur Allgemeinheit cf. Privatunterricht/-LehrerIn \item (Pers.) Verantwortung f. berufl. Handeln \item langj\"ahrige akademische Vorbildung \item Selbst\"andig gesetzte Massnahmen zur Erhaltung der Expertise \item Autonome Gruppenstruktur - ausformulierte Standesethik (cf. Eid d. Hippokrates) \item T\"atigkeit ist theoretisch fundiert (Reflektionskompetenz) \end{itemize} Nach der deutschen Gesellschaft f\"ur Bildungswissenschaften sind die Kompetenzen von LehrerInnen ebenfalls im Bereich von Fachwissen und didaktischen F\"ahigkeiten anzusiedeln, notwendig sind aber auch Mut zu Ver\"anderungen, Zivilcourage und die Bereitschaft zum Erkennen der eigenen Grenzen. Kurz angsprochen wird dann noch die Lernzielorientierte Beurteilung, wie sie etwa im BG/BRG 1220/Theodor Kramer-Strasse in einigen Klassen praktiziert wird: den Sch\"ulerInnen werden von Anfang an Ziele gesteckt, die sie in zeitlich freierem Rahmen verfolgen k\"onnen, als dies bei traditionellen Beurteilungsmethoden der Fall w\"are. Der Vorteil f\"ur die Sch\"ulerInnen liegt auch in der Absch\"atzbarkeit und Nachvollziehbarkeit. Auf die Besonderheiten der Schule wird aber in den Visitationsbesprechungen noch n\"aher eingegangen. Es folgt ein Hinweis auf Carl Rogers bez\"uglich Coaching: nach seinen Angaben sind f\"ur den/die BeraterIn vor allem Empathie, Akzeptanz und Kongruenz wichtig. Zum spontanen Handeln erfahren wir, dass in jeder Unterrichtsstunde zwischen 200 und 250 \glqq Entscheidungen\grqq{} getroffen werden m\"ussen, Fritz Oser (Z\"urich) teilt diese in 88/89 Standards in 12 Gruppen: \begin{itemize} \item LehrerIn-Sch\"ulerIn-beziehungsf\"ordernde R\"uckmeldungen \item Diagnose/Sch\"ulerInnenunterst\"utzendes Handeln \item Bewertung von Disziplinarproblemen \item Aufbau/F\"orderung von sozialem Verhalten \item Lernstrategien vermitteln, Lernprozess begleiten \item Gestaltung/Methoden des Unterrichts \item Leistungsmessung \item Medien \item Zusammenarbeit in der Schule \item Schule und \"Offentlichkeit \item Selbstorganisationskompetenzen des/der LehrerIn \item Allgemein-didaktische und fachdidaktische Kompetenzen \end{itemize} \section{P\"AP-Seminar 31. 10. Nachmittag} Dieser Teil beginnt mit dem Thema (Unterrichts-)Beobachtungen, so etwa in den STEP-Proseminaren. Ein Formbogen dient als Beispiel, beim Brainstorming kommen wir f\"ur die Hospitationsstunden auf die Themata \glqq Nebent\"atigkeiten\grqq{} der Sch\"ulerInnen, Auftreten der Lehrperson, Unterrichtsformen, L-S-Beziehung, Klassendynamik und soziale Ph\"anomene, Zeitpunkt, Klassengr\"osse, Alter, Verh\"altnis m\"annliche/weibliche Sch\"ulerInnen sowohl zahlenm\"assig als auch im Umgang, Aufmerksamkeit, Klassengestaltung: Raum, Farbe, Dekoration, (nicht-deutsche) Mutter-/Vatersprache, soziale Gliederung. Es folgt ein erster Hinweis auf Wolfgang Klafki\cite{klafki1998} im Zusammenhang mit der Kunst der Didaktik, der besonders die Gegenwartsbedeutung des Stoffes f\"ur den/die Sch\"ulerIn betont (warum, wozu - also kritisch-konstruktive Didaktik und exemplarischer Unterricht). Die Trennung zwischen Fachdidaktik und allgemeiner Didaktik bleibt schwierig. Aus zehn Thesen zur Allgemeindidaktik nach Peter Jindra suchen wir die f\"ur uns relevantesten heraus - die h\"aufigste Nennung ist der Grundsatz der Egalit\"at. Zu den Kriterien d. Unterrichtsqualit\"at werden Folien und ein Artikel von Martin Clausen \cite{clausen2002} herangezogen. An Hand der Ziele (Effektivit\"at, Kognitive Aktivierung, Selbstkonzept, soziales Lernen, Divergenzminderung) ergr\"undet er am Hand diverser Studien Modelle zur empirischen Feststellung derselben. Mit dem Thema der \glqq Prinzipien guten Unterrichts\grqq{} hat sich auch Hermann Astleitner \cite{astleitner2002} auseinandergesetzt, er analysiert Aspekte einer kognitiv, motivational, emotional wirksamen Unterrichtspraxis und kommt zu dem Schluss, dass Unterricht nur dann funktinieren kann, wenn er \glqq kontinuierlich geplant, durchgef\"uhrt, bewertet und adaptiert wird.\grqq{} Er leitet daraus folgende Prinzipien ab: \begin{enumerate} \item Unterricht soll als systematisch gestaltete Gelegenheit f\"ur reflexives Lernen dienen \item Eine mehrfache F\"orderung von kognitiven, motivationalen und emotionalen Sch\"ulerInneneigenschaften ist notwendig \item Die individuellen St\"arken der Sch\"ulerInnen m\"ussen ber\"ucksichtigt werden \item Wissenserwerb und Wissensanwendung sollen in variierenden Kontexten einge\"ubt, Stoffinhalte sollen also durch Wiederholung und Anwendung gelernt werden \item Nicht nur Fakten- und Regelwissen, sondern auch h\"ohere Denkprozesse sind zu fordern und zu f\"ordern \item Als zentrale, fach\"ubergreifende Kompetenz wird Kritikf\"ahigkeit (cf. Quellensicherheit) angesehen \item Selbst-reguliertes Lernen soll gew\"ahrleistet und angeleitet werden \item Dosierte Neuheit und Automatisierung sollen durch Ankn\"upfen an bereits Gelerntes die Effizienz steigern \item Interesse und Aufmerksamkeit sollen durch Einbeziehung und Aufwertung der Sch\"ulerinnen geweckt werden (\glqq Sch\"uler finden demnach schneller Interesse, wenn sie den Eindruck haben, wichtiger Bestandteil einer Entwicklung zu oder Gruppe zu sein\grqq) \item Positive Gef\"uhle sollen gef\"ordert werden, \item Negative Gef\"uhle sind zu verringern \item Respekt und Verantwortung, im weiteren Sinne ethische Reflexion soll als Lehrstoff integriert werden \item Selbst-instruktive Lehrmaterialien (z. B. Multimedia) werden empfohlen \end{enumerate} Zuletzt werden in Gruppen eigene Beobachtungsbogen ausgearbeitet, anhand deren die Hospitationen automatisierter protokolliert werden k\"onnen sollen. (Bevorzugungen, Unterrichtsformen, Sprache, F\"ullw\"orter, Lautst\"arke, Deutlichkeit, Umgangssprache/Sprachniveau, Eingehen der Lehrperson auf Fragen, zeitliche Einteilung der Stunde in Stoffvermittlung, soziales, Administrativa ..., P\"unktlichkeit, Zeitstruktur der Unterrichtsstunde; Aufmerksamkeit, Nebenbesch\"aftigungen, \glqq Schw\"atzen\grqq: fachbezogen oder privat?, Mitarbeit; Ablenkungsfaktor durch Fremdpersonen, Umgangsformen (N\"ahe/Distanz/s. o. Respekt), Respekt/-losigkeit, Atmosph\"are, Befragung der Sch\"ulerInnen \"uber deren Beobachtungen zur Hospitation) \section{Hospitation Dienstag, 8. November 2005, \\ BG/BRG/BWRG Franklinstr. 26, \\ 1210 Wien, \\ 7. - 10. Unterrichtsstunde \\ WPF Informatik 8. Klasse \\ Mag. Christian Schmidt } Die der erst vor einigen Jahren mit Farbleitsystemen neu gestalteten Schule kann die Provenienz aus den 60ern architektonisch nicht verleugnen. Vielleicht, weil zwischen den Stunden keine Pause vorgesehen ist, beginnt der Unterricht erst einige Minuten nach L\"auten der Glocke, die meisten der 10 Sch\"ulerInnen sind p\"unktlich. In dieser ersten Hospitation zeigt sich ein Ph\"anomen des Schulalltags: eine fast einschl\"afernde Tr\"agheit bev\"olkert den Nachmittagsunterricht, Sch\"ulerInnen tippen ihre Arbeitsaufgaben. Der Lehrer geht von Tisch zu Tisch und k\"ummert sich um die anfallenden Probleme: Unterricht muss nicht immer frontal stattfinden. Die Atmosph\"are ist insgesamt aber entspannt, zwischendurch werden naturgem\"ass auch nicht direkt der vorgesehenen Gestaltung der Javascriptseiten hilfreiche Seiten angesurft. Einige der Jugendlichen erkl\"aren ihre Arbeitsaufgabe f\"r gel\"ost, geben das Beispiel beim Lehrer ab und verlassen bereits kurz vor Ende der Doppelstunde den Saal. \section{Hospitation Freitag, 11. November 2005, \\ BG/BRG Theodor-Kramer-Strasse 3, \\ 1220 Wien, \\ 4. und 5. Unterrichtsstunde, 5B, 5A (bilingual), \\ Physik, Dr Irene Solly } Der Zeitpunkt f\"ur die Hospitation war g\"unstig: Dr Solly hatte uns schon darauf aufmerksam gemacht, dass dies der Tag der offenen T\"ur w\"are, was umso interessanter war, als die Schule interessante Unterrichtsformen bot und diese auch fleissig bewarb. Die erste Stunde blieben wir daher nur kurz im Physikunterricht und erkundeten dann die Schule. Neben den \"ublichen St\"anden, die Sprachunterricht in Englisch, Franz\"osisch, Italienisch und Russisch bewarben, gab es auch einen Infostand zu einem zentralen Thema der Schule: in der Tradition etwa von Maria Montessori, C\'elestin Freinet und Helen Parkhurst k\"onnen in einigen der Klassenz\"uge Sch\"ulerInnen der ersten vier Jahrg\"ange Lerntempo und Reihenfolge der behandelten Stoffgebiete weitgehend frei bestimmen, die Lehrmaterialien werden von LehrerInnen zur Verf\"ugung gestellt und der Lernfortschritt, gel\"oste Aufgaben und behandelte Stoffgebiete aufgezeichnet. Nach Auskunft der 15-j\"ahrigen, die diese Lernform 4 Jahre \glqq genossen\grqq{} hatten, funktionierte das in den meisten F\"allen sehr gut und f\"uhrte durchaus zu der gew\"unschten Selbst\"andigkeit, aber auch Lerndisziplin, Zeiteinteilung und Arbeitsweise f\"ur die h\"oheren Schulstufen. Die Lernzielorientierte Beurteilung (LOB) trug zu einer stressfreien Umgebung ohne Notendruck bei. Dabei erfolgte auch ein langsamer \"Ubergang von der Praxis der Volksschule (in der ersten Klasse w\"urden alle Gegenst\"ande von einem/r LehrerIn betreut, in der 2. bis 4. Sekundarstufe von den entsprechenden fachspezifischen Lehrpersonen). Wir konnten uns bei herumliegenden Sch\"ulerInnen auch \"uberzeugen, dass ihnen das durchaus Spass machte, sie liessen sich durch uns auch kaum st\"oren. In der zweiten Hospitationsstunde durften wir zweisprachigem Physikunterricht beiwohnen; Lehrb\"ucher wurden ausgeteilt, auch wir bekamen welche. Einige Sch\"ulerInnen waren beim \glqq Tag der offenen T\"ur\grqq{} besch\"aftigt, daher waren weniger im Physiksaal anwesend. Die bilinguale Unterrichtsstunde zeigt vor allem die Unterschiede in den Begriffen, einige der Abk\"urzungen sind aus dem Englischen leichter ableitbar. Beschleunigung (speed, velocity $v=\frac{s}{t}$, acceleration $a=\frac{v - u}{t}$). Algebraische Umwandlungen wie aus der Mathematik bekannt sind zu formulieren, (Beschleunigung $\rightarrow$ Start-/Endgeschwindigkeit). Es wird auf den Realit\"atsbezug aufmerksam gemacht: konstante Geschwingigkeit/Beschleunigung seien nicht realistisch, eher Wertetabellen mit recht unterschiedlichen Daten. Als Abschluss, nachdem sich noch einige zum Buffetdienst verabschiedet haben, berechnet der Rest aus dem \"Ubungsteil eine Umwandlung zwischen m/s und km/h. Vor der Verabschiedung erz\"ahlt Dr Solly im Konferenzzimmer noch \"uber die Schule und die \"ublichen Aufnahmekriterien: entscheidend sind vor allem bereits die Schule besuchende Geschwister und \"ortliche N\"ahe zum Wohnort, ansonsten der Notenspiegel. Zuletzt erfolgt ein Hinweis auf die Schule Anton-Baumgartner-Stra\"se, eine \glqq Kooperative Mittelschule\grqq{} nach Lehrplan des Realgymnasiums, darauf basierend aber auch mit einem Sprachzweig ab der 3. Klasse. \section{P\"AP-Seminar 21. 11. 2005} Zur\"uck im Seminar sprechen wir \"uber LehrerInnenverhalten anhand der in den Hospitationsstunden gesammelten Erfahrungen. Wir kommen auf die Themenbereiche Motivation/Demotivation, \glqq Schule(n) in Tradition von Kasernen\grqq{} (wozu ja auch Michel Foucault\cite{foucault1975}\footnote{z. B. \"Uberwachen und Strafen (Discipliner et Punir 1975), Umwandlung der Kontroll- in die Disziplinargesellschaft} einiges geschrieben hat. Martin Wagenstein und Hans Ebly finden als Vertreter des genetischen Lernens Erw\"ahnung, wo zum Beispiel aus einem Experiment Erkenntnis gewonnen werden soll, \glqq learning by doing\grqq{}. Ein weiterer Hinweis auf Wolfgang Klafki\cite{klafki1998} nennt Selbstbestimmung, Mitbestimmung, Solidarit\"at als didaktische Prinzipien\footnote{z. B. \tt http://web.uni-frankfurt.de/fb04/su/ebeneII/arch/klafki/klafki.htm}. Entsprechend dem \glqq Zielparagraphen\grqq{} (SchUG \textsection{} 2) sind allgemeiner und spezieller Lehrplan, Stundenplan, Schulprofile usw. gestaltet, dabei besteht ein Grundbezug auf das Humboldt\'{}sche Ideal des Guten, Wahren und Sch\"onen. Im Vergleich dazu sichert SchUG \textsection{} 17 den wissenschaftlichen, anschaulichen, bildungssichernden Unterricht (Erhaltung und Ein\"ubung); \glqq gemeinsame Bildungswirkung aller Unterrichtsgegenst\"ande ist anzustreben\grqq{} Anhand der Texte von Astleitner\cite{astleitner2002} und Clausen \cite{clausen2002} wird noch einmal auf strukturalistischen und konstruktivistischen Zuagang zum Untterricht aufmerksam gemacht. Zur Auflockerung versuchen wir in der Gruppe, wichtige Uunterrichtseigenschaften zu ermitteln. Den Abschluss des Vormittags bildet die Unterrichstypologie nach Hubert Teml/Reinhold Rabenstein. An Hand einiger Videosequenzen werden potentiell Stolpersteine im Unterricht besporchen: \begin{itemize} \item{ 1 (Szene 3)} Zu-Sp\"at-Kommen (viele Sch\"ulerInnen nacheinander - Scherz?) Lehrer ignoriert zu-Sp\"at-Kommende erst, sp\"ater Zweifel m\"ogliche Massnahmen ... \item 2 (Szene 4) unruhige Klassenatmosph\"are: Voice-Over \glqq Markus, Michael und ... sind coole Typen und in der Klasse sehr beliebt. Sie verf\"ugen \"uber Disco-Erfahrung ... ziehen jedes Unterrichtsangebot ins L\"acherliche ...\grqq{}. Das Video endet in einer Balzsituation der zur\"uckhaltenden Lehrerin gegen\"uber, als diese Freiwillige f\"ur den Abtransport des Medienschranks sucht \item 3 knutschendes P\"archen bei einer Filmvorf\"uhrung in der letzten Reihe \item 4 (Szene 6) Projektgruppenaufteilung, 1 Sch\"uler bleibt \"ubrig, soll sich eine Gruppe ausw\"ahlen, keine der Gruppen will ihn (Abwehrhaltung). Vorschl\"age: Lehrergruppenauf-/einteilung? auslosen? \end{itemize} Die Videos samt Nachbesprechung bieten eine \"Uberleitung zu den Parametern, von denen eine Unterrichtsstunde abh\"angig sein k\"onnte: der Stunde davor, der Sch\"ulerInnenanzahl, dem Fach, der Altersstufe, dem Tageszeitpukt (Stunde), der Zusammensetzung der Klasse (Geschlechterverh\"altnis, Muttersprache, ...), der Einstellung des/der LehrerIn, der Jahreszeit (cf Ablenkung durch Schneeflocken). Ein weiterer Hinweis auf Wolfgang Klafki\cite{klafki1998} legt das Perspektivenschema zur Unterrichtsplanung in Folie/Kopie dar, in dem aus der Bedingungsanalyse Begr\"undungszusammenhang (Gegenwartsbedeutung - Zukunftsbedeutung - Exemplarische Bedeutung), thematische Strukturierung (thematische Struktur, Erweisbarkeit/\"Uberpr\"ufbarkeit), Zugangs-, und Darstellungsm\"oglichkeiten (Zug\"anglichkeit/Darstellbarkeit (z. B. Medien)) und methodischer Strukturierung (Lehr-Lern-Prozessstruktur als variables Konzept) Zusammenh\"ange aufgezeigt werden. In Gruppenarbeit wird jeweils ein Formular zur Unterrichtsplanung erstellt. Anhand einer ausgegebenen Kopie geht Prof. Pollheimer auf die Schwierigkeit von Feedback ein: es soll pers\"onlich, nur auf Wunsch erfolgen, kann durchaus subjektiv sein (muss auch als TeilnehmerInnenspezifisch gewertet werden!), auch und gerade soll positives Feedback gegeben werden. \section{Hospitationen Montag 28. Nov., 5. Dez. 2005, \\ BG/BRG Pichelmayergasse 1, \\ 1100 Wien, \\ 5. Stunde, 2C, \\ Mathematik, Mag Irene Witthalm } Die beiden Hospitationen (die zweite war urspr\"unglich nicht geplant) unterschieden sich insofern, als die erste Unterrichtseinheit von zwei KollegInnen gehalten wurde. Beide Stunden verliefen besonders auch im Hinblick auf die Klassengr\"osse (ca 30 Sch\"ulerInnen) relativ ruhig, was auch der in der Androhung von Extraaufgaben begr\"undet sein k\"onnte. Das Geschlechterverh\"altnis dieser zweiten Klasse war auffallend in Richtung der M\"adchen verschoben, n\"aheres konnte dazu aber nicht in Erfahrung gebracht werden. \section{Unterrichtseinheit Mo 5. Dezember 2005, \\ BG/BRG/BWRG Franklinstr. 26, \\ 1210 Wien, \\ 5. 12. 2005, 7. - 8. Unterrichtsstunde, \\ WPF Informatik 6. Klasse, \\ Mag. Christian Schmidt } Im sehr kleinen Rahmen des Wahlpflichtfachs mit nur drei Sch\"ulerInnen gehen wir zu einem neuen Kapitel \"uber: wir haben mit Mag. Schmid vereinbart, eine Kurzeinf\"uhrung in HTML zu halten, so weit diese Kenntnisse nicht bereits aus den vergangenen Jahren bekannt sind. Wir einigen uns auf einen Vortrag \"uber Geschichte, Standards, Tags, Anwendung, Sicherheitsaspekte (Anhang \ref{Unterrichtsvorbereitung} Seite \pageref{Unterrichtsvorbereitung}) meinerseits und einer praktischen Pr\"asentation eines HTML-Editors des Kollegen. Fast entgegen meinen Erwartung wurde der Vortrag gut rezipiert, f\"ur den Rahmen schien der Stil angemessen; bei gr\"osseren Gruppen w\"are wahrscheinlich die Aufmerksamkeit geringer gewesen. Beim allgemeinen Lehrplanbezug w\"aren 5. Bildungsbereiche: Natur und Technik, Mensch und Gesellschaft anzuf\"uhren ({\tt HTML} als Kulturtechnik), bez\"uglich des Lehrplans aus Informatik sehe ich die Bildungs- und Lehraufgaben Modularisierung (Aufgliederung in Schreiben/Webpr\"asentation/Layout), als Lehrstoff sind Grundprinzipien der Informationsverarbeitung, in Teilbereichen (Security) Konzepte von Betriebssystemen zu nennen, wenn die geschriebenen Seiten und wom\"oglich Aktive Serverinhalte publiziert werden sollen. Motivationsp\"adagogisch ist der Fall beim Thema {\tt HTML} klar: zur bewussten Erstellung einer Webpr\"asenz f\"ur sich, f\"ur Projekte, Vereine, die Klassengemeinschaft etc. dind Grundkenntnisse in dieser Notationssprache unerl\"asslich. Auf Grund des engen Kreises von sieben Personen (ein Kollege kam dann noch zur Hospitation) war die Sitzordnung um einen Tisch naheliegend. \section{P\"AP-Seminar 12. 12. 2005} Der Tag beginnt mit einem Hinweis auf Hartmut von Hentig\cite{hentig1993}, der als Pendant zum Eid des Hippokrates einen {\em Eid des Sokrates} f\"ur Lehrpersonen vorschl\"agt. Im Gegensatz zu seinen Ausf\"uhrungen, nach denen der Lehrberuf professionell zu erf\"ullen w\"are, ist nach Barbara Friehs\cite{friehs2004} h\"ochstens eine semiprofessionelle aus\"ubbar. Es werden die Kennzeichen professionellen Lehrberufsvollzugs nach Schwendenwein \cite{schwendenwein2000} genannt, etwa Kenntnis und Akzeptanz von gesellschaftlichen Zentralwerten, F\"ahigkeit zur Diagnose eigener und fremder Handlungs- und Arbeitsvoraussetzungen, Theorien zur Attributierung und Diagnostizierung von Ereignissen, Methodenrepertoire p\"adagogischer F\"ahigkeiten, Zurückgreifen auf Eigenerfahrung zur Probleml\"osungm kritische Reflexion professionsspezifischer Handlungsvollz\"uge\footnote{nach \tt http://plaz.uni-paderborn.de/Service/PLAN/plan.php?id=sw0093} Des weiteren werden einige Unterrichtsprinzipien nach Auswahl aus dem AHS-Lehrplan aufgez\"ahlt: Berufsorientierung, Gesundheitserziehung, Leseerziehung, Medienerziehung, musische Erziehung, politische Bildung, Sexualerziehung, Sprecherziehung, Umwelterziehung, Verkehrserziehung, Wirtschaftserziehung. Mit Bezugnahme auf Wolfgang Klafkis Text \glqq Kriterien einer guten Schule\grqq{}\cite{klafki1998} werden p\"adadogische Erwartungen, Ziel\"ubereinstimmung, (schulinterne) Fortbildung, Schulatmosph\"are (auch extrakurrikulares/Pausen), Qualit\"at des Unterrichts, L\"osungskompetenz, Funktion des/der SchulleiterIn, Kooperation mit Eltern/Umfeld und Zielperspektiven (humane/demokratische Schule) thematisiert. Pflichten der Sch\"ulerInnen: \begin{itemize} \item Einhaltung d. Schulzeit \item notwendige Unterrichtsmittel mitbringen \item Beseitigung mutwilliger Besch\"adigungen/Verschmutzungen \item Einhaltung d. Haus-/Schulordnung ($\rightarrow$ Fussbekleidung) \item Mitarbeit \item F\"orderung d. Unterrichts \item Einordnung in Klassen-/Schulgemeinschaft \end{itemize} Rechte von Sch\"ulerInnen: \begin{itemize} \item auf Anh\"orung \item Vorschl\"age/Stellungnahmen \item Gestaltung des Unterrichts, Beteiligung an Wahl der Mittel \item Information \"uber Leistungsstand \item Bekanntgabe von Schularbeits-/Pr\"ufungsterminen \item Teilnahme an F\"orderunterricht \item Aufnahmspr\"ufung in h\"ohere Schulen \item j\"ahrliche schul\"arztliche Untersuchung \end{itemize} Der Nachmittag Beginnt mit der Selbstvorstellung der Initiative GELE-GELE \footnote{\tt http://www.gele-gele.at/} (Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen) und einem Video der gre\"osstenteils von katholischen Organisationen getragenen Initiative, die durch Anleitung zur Selbst\"andigkeit unter m\"oglichst geringer Einmischung Erwachsener der F\"orderung von Klassengemeinschaft, Pers\"onlichkeitsentwicklung, Konsensbildung, \glqq Spezialisierung auf Wertevermittlung\grqq{} und dem \glqq Aufbau einer herausfordernden, \"uberschaubaren, plausiblen Struktur\grqq{} deinen soll, innerhalb derer die Sch\"ulerInnen frei handeln k\"onnen. Nach einem Exkurs \"uber Projektfinanzierung (kurzfristig/kurze Projekte: Schulbudget, Schulversuche (1 J. vorher anzumelden), Elternverein, Drittmittel/Sponsoring) folgt ein Hinweis auf Fort- und Weiterbildungsmassnahmen und die Linksammlung (B, N\"O, PI Wien ...) Zum Unterrichtspraktikum findet der Umstand Erw\"ahnung, dass ausser der etwas karg bezahlten Version in Form eines Probejahres mit EUR 900 brutto/EUR 600 netto auch ein zweij\"ahriges Anstellungsverh\"altnis oder einj\"ahrige Auslandsunterrichtst\"atigkeit im Rahmen eines {\em offiziellen} Austauschprogramms als Ersatz m\"oglich sind. Ein weitereres Mal findet Hartmut von Hentig\cite{hentig1993} Erw\"ahnung mit der Laborschule Bielefeld, in der Schule als Lebens- und Erfahrungsraum gesehen und gelebt wird: \begin{itemize} \item das Leben zulassen (lebensnotwendige Erfahrungen erm\"oglichen) \item mit Unterschieden leben (Autonomie, Verantwortung, Freiheit, Unterschiede als Nat\"urliches erleben) \item In der Gemeinschaft leben - Reviere, Regeln, Rituale, Konfliktl\"osung \item der ganze Mensch (sinnl. Erf., Zusammenhang und Sinn, Verantwortung, Verstehen, Unmittelbarkeit \item Br\"ucke zwischen grosser und kleiner Welt \item Schule bleibt Schule - \glqq Die Menschen st\"arken, die Sachen kl\"aren\grqq{} \end{itemize} Nach Hubert Teml f\"ullen wir unser \glqq pers\"onliches Wappen\grqq aus und bestimmen Pr\"aferenzen, F\"ahigkeiten, Vorlieben, Beziehungen, \"Anderungsw\"unsche, epiloge Aspirationen f\"ur den Lehrberuf. Der letzte Punkt im Seminar ist die Besprechung mit den BetreuungslehrerInnen, wo Mag J\"agersberger mit den verwaisten InformatikerInnen plaudert. \glqq Wie h\"alt mensch den LehrerInennberuf ein Leben lang aus?\grqq{} Stress, Unverst\"andnis, Beanspruchung als Antwort auf schlechten Ruf? Sch\"ulerInnen werden schlimmer? In der Nachbesprechung werden Beschwerden \"uber Supplierstunden, Maturaklassen (0.8 statt 1 Einheiten $\rightarrow$ 1 Klasse mehr) und das mit dem Alter angeblich wachsende Erholungsbed\"urfnis thematisiert. Es f\"allt der Vergleich mit (Theater)SchauspielerInnen (\glqq aber das Publikum ist meistens ruhig\grqq). Die f\"ur Unterricht meist denkbar ung\"unstigen Klassengr\"ossen bleiben ebenfalls nicht unerw\"ahnt - optimal w\"aren etwa wie bei (privaten) Seminaren 12 - 15 TeilnehmerInnen im Gegensatz zur h\"aufig erreichten und bisweilen \"uberschrittenen Klassengr\"osse von 30 Personen. \section{Reflexion des Seminars} F\"ur den zur Verarbeitung zur Verf\"ung stehenden Rahmen war die Materialf\"ulle betr\"achtlich insofern als kaum die Musse bestand, einzelne Inhalte intensiver zu bedenken und zu reflektieren; mit allen Zusatzmaterialien f\"ur Heimstudium und Seminararbeit bot die LVA im theoretischen Teil aber viel Interessantes. Der praktische Teil, besonders die Unterrichtssequenz, verging subjektiv sehr rasch, schien nur einen sehr kleinen Teil der LVA auszumachen, die ja eigentlich als (fast) erste praktische Erfahrung mit Sch\"ulerInnen herhalten sollte. Zumindest einen kleinen Einblick in den Alltag des Lehrberufs und den Facettenreichtum der Unterrichtspraxis gestatteten die Beobachtungen und Unterrichtssequenzen aber allemal, sodass ein positiver Eindruck verbleibt. \appendix \section{Foto} \begin{center} \vskip+1.5cm \epsfig{figure=DSC_0415_ed.eps,height=18cm}\label{fig:foto} \end{center} \newpage \section{\label{Unterrichtsvorbereitung} Unterrichtsvorbereitung} Zum Thema HTML war eine Unterrichtsstunde vorzubereiten, hier die (gr\"osstenteils frontal ca 30 Minuten einer Doppelstunde vorgetragene) Ausarbeitung. \begin{verbatim} Standards Body: w3.org (W3C, World Wide Web Consortium) Tutorials: http://www.w3.org/MarkUp/Guide/ http://selfhtml.org/ Grundidee: Formatierte Dokumente mit Hyperlinks (Vorlaeufer Gopher z. B. nur Listenstruktur mit Text in Endknoten -> in jedem Knoten entweder Liste oder Text/Bild/...) Uebertragungsprotokoll vs Inhalt - protokoll (http) meta-information (cf envelope bei SMTP) -> "GET /index.html 1.0" + header - content (type), nach mime-types klassifiziert: text/plain >text/html< image/png image/jpeg image/gif (lange zeit patentprobleme, Jun 19, 2003 US, Jun 18 and 19, 2004 EU) ... - innere kennzeichnungen: jpeg-versionen, (WICHTIG:) DTD zur html-versionierung Mime-Type text/html historisch Aktuell: http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc2854.txt Aktuell XHTML 1.0/HTML 4.01 Historisch (nur "letzte" Versionen; von w3c.org) - HTML 2.0 (RFC 1866) (Update zu 1.0, afaik nie ein Standard, -: keine Tabellen, +: keine Frames ...) VERALTET - HTML 3.2 W3C's first Recommendation for HTML (Tabellen, Applets, Text-/Bild-Formatierungshinweise (flow-around), sub, sup) - HTML 4.01 (frames) im Zusammenhang mit HTML 4.0 css (concurrent style sheets), um Textauszeichnung von der Inhaltspraesentation trennen zu koennen XHTML (XML == extensible markup language) - html war ein "Tagsalat" mit einigen Tags, die keine geordnete struktur haben und maschinell nur unsauber parsbar sind - es gibt einzelne tags (br, hr, applet, ...), tags, die geoeffnet/geschlossen werden muessen (textauszeichnung, html, body, head, listen, ...) und solche, wo dies optional ist (listitem, paragraph) -> keine elemente ohne end-tag

absatz

, bzw
als "zusammenziehung" - in html 4.0 koennen tags (aus browsersicht, nicht vom standard her) ueberlappen (

text

), das ist in xhtml nicht moeglich (strenge validierung als xml eingige andere aenderungen (anfuehrungszeichen, css, script-einbindung, kleinschreibung von tags und entities) HTML 4.01 - grundstruktur: dtd, html, head, body - textformatierung (absatz, linebreak, listen, tabellen, zentrierung, ...) - zeichensatzinformationen (fett, kursiv, groesser/kl, super-/subscript, ...) - einbindung von grafiken (und anderen objekten) Grundstruktur von HTML-Dokumenten --- alles, nur keine character entities ... --- Grundstruktur: DTD (html, head, body) Wie schon angemerkt, werden viele verschiedene Dokumententypen vom Webserver als mime-type "text/html" serviert, daher Notwendigkeit der Unterscheidung: ... Jeder Browser hat andere Voreinstellungen, daher funktionieren "nackte" HTML-Dokumente zwar meist, aber nicht immer wie gewuenscht! Grundstruktur: (DTD) html, body, (head) ... umschliesst gesamtes dokument mit Ausnahme d. DTD ... umschliesst gesamten Textteil (nicht head, DTD; innerhalb html) Grundstruktur: (DTD, html, body), head ... Beinhaltet Meta-Information, die nicht im Browserfenster dargestellt werden: wichtig: - ... Titel (Fuer Bookmarks, Titelzeile, ...) - keywords, author, description, ...> - fuer relative links (bei nicht komplettem mirror) ferner liefen: - links vor/zurueck/index/... textformatierung: Ueberschriften

...

bis
...
absatz

Saetze, Woerter, Texte

linebreak

Eine Zeile
Rest des Absatzes in beliebiger Laenge

nur innerhalb von Absaetzen! listen tabellen ... ... ...
......
......
vorformatierter text (kein html) eingebettet:
alles ausser <, >, &, "
Zeilenumbrueche werden hier honoriert
absatzausrichtung: empfohlen: css, lokal auch:

...

... fonts, ...

...
mit css:
...
...
zeichensatzinformationen (fett, kursiv, groesser/kl, super-/subscript, ...) Textformatierung: vorzugsweise ebenfalls ueber css (id=.../class=... mit zb, aber auch "klassisch": - spezifisch: deprecated! Font style elements: the TT, I, B, BIG, SMALL, STRIKE, S, and U ... - abstrakt: Phrase elements: EM, STRONG, DFN, CODE, SAMP, KBD, VAR, CITE, ABBR, and ACRONYM moeglichst immer content-spezifische kennzeichnungen, keine expliziten Stile verwenden! Subscripts and superscripts: the SUB and SUP elements einbindung von grafiken (und anderen objekten): beschreibung alt: beschreibung, wenn grafik nicht angezeigt werden kann title: wird zumindest bei mozilla als overlay dargestellt ... (deprecated: ...) image maps: client/server side (regionen bzw koordinaten) ismap/usemap
Horizontal Rule (Linie) Hyperlinks: ... In allen Textelementen kann auch enthalten, um Graphiken "klickbar" zu machen Forms: Eingabe fuer dahinterliegende Applikationen (CGI etc)
...
(kein end tag!) typen: text, password (sternchen, aber ungeschuetzte uebertragung), checkbox, radio, submit/image, button (->value), hidden, file ... Character Entities: Zeichensatz festlegbar, sicherer ist die Verwendung definierter Character Entities (mit Ampersand und Strichpunkt umgebene Bezeichnung) Mandatorisch: & -> & " -> " >, < -> >, < Ansonsten: ä, ö, ... -> Umlaute "a, "o, ... ß -> scharfes s auch numerische Umschreibungen nach Codetabelle Kommentare: Beginn: dazwischen kann irgendetwas stehen, was der Webbrowser (im Normalfall) ignorieren soll auch verwendet fuer Server Side Includes (shtml) und